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Veröffentlicht: 30.05.2008

Weitere Informationen:

Wavin GmbH
Industriestraße 20
49767 Twist

Tel.: (0 59 36) 12 0
Fax: (0 59 36) 12 211

Email: info@wavin.de
www.wavin.de



 

 

 

 

 

 


White Paper/Referenzbericht:
Doppelte Verletzungsreserve, uneingeschränkt schweißbar
und dennoch preiswert


Für die neuen, gut 12 km langen Wasserversorgungsleitungen durch das Kochertal wurden erstmals, abweichend von den herkömmlichen Werkstoffen, Kunststoffleitungen verlegt. Für die Planung zeichnete das Kreistiefbauamt im Landratsamt Hohenlohekreis in Künzelsau verantwortlich. Die Verlegung erfolgte teilweise durch Einfräsen der Rohrleitung, teilweise durch Rohrvortrieb. Amtsleiter Regner verlangte deshalb ein Rohrsystem, das nicht nur eine maximale Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse we Kerben, Punktlasten und Wurzeldruck aufweist, sondern die doppelte Verletzungsreserve gegenüber konventionellen Kunststoffrohren besitzt. Das Rohr sollte überdies uneingeschränkt schweißbar und dennoch preiswert sein. Die Entscheidung hieß Wavin TS.

Die Leitungen sind größtenteils Vorarbeiten für die Verbindung der neuen Wasseraufbereitungsanlage mit dem geplanten neuen Brunnen und der Versorgung der Gemeinden.

Hauptstrecke: Forchtenberg - Ernsbach
1 x Da 250: spätere Versorgungsleitung als Fallleitung
1 x Da 125: Pumpenleitung für Eigenwasser zum Werk

Ernsbach - Sindringen
1 x Da 180: spätere Versorgungsleitung als Fallleitung
1 x Da 125: Pumpenleitung für Eigenwasser zum Werk

Bestehendes Pumpwerk Forchtenberg - geplanter Brunnen
2 x Da 250: spätere Versorgungsleitung als Fallleitung

Geplante Aufbereitungsanlage - geplanter Brunnen:
1 x Da 125: Pumpenleitung für Eigenwasser zum Werk

Im Rahmen eines Baustellenfestes würdigte Bernd Kramer, Wavin, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Planern, Bauleitung, Verleger, Handelshäusern und Hersteller. "Eigentlich", so Kramer, "sollten die Arbeiten schon einige Wochen früher ausgeführt werden. Aber hier hat man der Natur den Vortritt gelassen. In den Kocherauen brüten die seltenen Eisvögel. Durch den extrem langen Winter hatte sich die Brutzeit verschoben und damit auch die Ausführung der Bauarbeiten." Auch Bürgermeister Gysin lobte das gelungene Projekt.

 

 

 

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