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Veröffentlicht: 05.09.2007 Weitere Informationen: KOMCOM Messe GmbH
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KOMCOM-Premiere in Essen: Die Vision ist zur Realität geworden. Der neue KOMCOM-Standort Essen hat eine Nachfrage gefunden. 2.847 Besucher haben sich am 18. und 19. September auf dem Essener Messegelände eingefunden, um sich über die neuesten IT-Entwicklungen für den Public Sector zu informieren. Für über 60 Prozent von Ihnen war es der erste Besuch einer KOMCOM-Messe. Ein erfolgreicher Messeauftritt nicht nur aufgrund der zahlreichen qualifizierten Kontakte, wie viele Aussteller verlautbaren ließen, aber auch ein sehr gutes Aussteller- und Workshopangebot, wie die Resonanz bei den Besuchern zeigte. Das Ausstellerangebot bewerteten in der Tat 78 Prozent der befragten Besucher mit sehr gut bis gut. Auch das Workshopangebot wurde von 70 Prozent der befragten Besucher mit sehr gut bis gut bewertet. Einen konkreten Anschaffungsbedarf meldeten 43 Prozent der befragten Besucher. 57 Prozent der Befragten äußerten außerdem die Absicht, nächstes Jahr die KOMCOM NRW wieder zu besuchen. Weitere 31 Prozent sehen einen Besuch als wahrscheinlich an. KOMCOM – eine Messe für alle Fachbereiche Am stärksten vertreten waren Besucher aus den Fachbereichen Hauptamt, Bauwesen, Liegenschaften und Vermessung sowie aus EDV- und Finanzabteilungen gefolgt von Mitarbeitern aus dem Ordnungswesen (inkl. Umwelt & Verkehr). Einen eindeutigen Zuwachs gegenüber anderen KOMCOM-Messen erfuhr der Besucheranteil aus sozialen und kirchlichen Organisationen. Aber auch Rechenzentren-Mitarbeiter fanden den Weg nach Essen. Unmittelbar gefolgt von Besuchern aus dem Bildungs- und Versorgungsbereich. Übergreifender Geodateneinsatz und einheitliche IT-Infrastrukturen Bündelung, Koordinierung und Kooperation. So lauten die prominentesten Schlagwörter in der Debatte um eine effiziente Verwaltung, die auf der KOMCOM NRW 2007 mehrfach thematisiert wurden. So haben sich z.B. die Anforderungen an die Verbreitung von Geodaten geändert. Das große Informationspotential von Katasterdaten, die inzwischen auch als Grundlage für die Entwicklungsplanung von Städten dienen, macht Ihre Bereitstellung nicht nur für Fachämter sondern für die gesamte Verwaltung unerlässlich. Die Interaktionen, die sich daraus ergeben, erfordern dezentrale Abrufmöglichkeiten sowie standardisierte Schnittstellen. Optimale Ergebnisse bei gleichzeitiger Kostensenkung können bei Verwaltungsprozessen im Allgemeinen aber auch durch einheitliche IT-Infrastrukturen erzielt werden. Gerade vor dem Hintergrund immer strenger werdender rechtlicher Vorgaben führen klar definierte Zuständigkeiten zusammen mit einer zentralen Verwaltung von IT-Ressourcen zu mehr Transparenz und einer Leistungssteigerung. Die Einführung eines Shared Service Center kann dabei beispielsweise Abhilfe schaffen.
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