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Reif für den Rollout - Breites Spektrum an intelligenter Ladetechnik und den dazugehörigen Dienstleistungen
„Die Vielzahl an Neuvorstellungen auf der IAA hat deutlich gezeigt, dass die Elektromobilität mittlerweile den Kinderschuhen entwächst und in die nächste Phase kommt: den Rollout“, erläutert Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. „Wir haben über drei Jahre umfangreiche Praxiserfahrungen gesammelt, und zwar in enger Zusammenarbeit mit namhaften Automobilherstellern. Und nicht nur das: Die ersten 1.300 Ladepunkte stehen. Das reicht von der einfachen, schnellen Ladebox für die heimische Garagenwand bis hin zur extraschnellen öffentlichen Stromtankstelle an der Autobahn. Inklusive Einbindung in Infrastrukturmanagement- und Abrechnungssysteme sowie Features wie automatische Freischaltung und Integration in fahrzeugseitige Navigationssoftware.“ Eine weitere Hürde auf dem Weg zur stärkeren Verbreitung der Elektromobilität hat der Dortmunder Infrastruktur-Dienstleister in Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone beseitigt. Bisher gestaltete sich für Elektroauto-Fahrer der Zugang zu öffentlichen Ladesäulen, mit deren Betreiber kein Stromvertrag abgeschlossen wurde oder die keinem Roaming-Netz angehören, schwierig. Ab dem ersten Quartal 2012 ist an allen öffentlichen RWE-Ladestationen das einfache und bequeme Bezahlen von Ladevorgängen per SMS möglich. Dazu sendet der Kunde lediglich die Ladepunktnummer sowie die benötigte Ladezeit an eine deutschlandweit einheitliche Telefonnummer. Das Bezahlen per SMS funktioniert mit allen Mobilfunk-Providern, wobei der Betrag mit der nächsten Telefonrechnung belastet wird. Desweiteren bietet das Unternehmen das neue Produkt RWE ePower für Autostromkunden an. Der neue Vertrag hat eine Laufzeit von 12 Monaten und beinhaltet auch eine 12-monatige Preisgarantie. Die Autostromkunden können das neue Produkt RWE ePower an allen öffentlich zugänglichen RWE-Ladepunkten sowie an allen Ladepunkten der eRoaming Partner nutzen. Wesentliche Erfahrungen für den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge konnte die RWE Effizienz unter anderem bei der Umsetzung international viel beachteter Metropolenprojekte sammeln. Das Unternehmen hat bereits rund 150 Ladepunkte in Berlin aufgebaut und die RWE Tochter Essent hat in 2011 einen Großauftrag für die Errichtung von mindestens 250 Ladepunkten in Amsterdam erhalten, wobei die Lieferung insgesamt bis zu 750 der geplanten 1.000 öffentlichen Ladepunkte umfassen kann. Zum RWE-Leistungsumfang gehören hier neben der Installation auch sämtliche IT-Dienstleistungen von der Ladesäulen-Verwaltung bis hin zur Abrechnung. Dabei spielt die Netzkompetenz von RWE als Energieversorger eine wichtige Rolle, um die Ladesysteme netzschonend auszugestalten und zu betreiben. Bis 2015 sollen in Amsterdam 10.000 Elektrofahrzeuge über öffentlich zugängliche Ladepunkte versorgt werden. Einen Überblick über bereits verfügbare und kommende Lösungen rund um die Elektromobilität gibt der Infrastruktur-Dienstleister in Halle A4 auf dem Messestand 102. Besucher können Elektrofahrzeuge wie den Nissan Leaf, den Renault Fluence Z.E. und die Brabus Full Electric Limousine in Kombination mit intelligenter Ladetechnik live erleben. Gezeigt werden wandhängende Boxen und freistehende Stationen, die jeweils in einer „Smart“- und „Easy“-Version verfügbar sind und so in Hinsicht auf Ladeleistung, Ladepunktzahl, sowie Abrechnungs- und Zugangsmöglichkeiten die verschiedensten Kundenbedürfnisse abdecken. Ein technisches Highlight ist zudem die „Combi-Station“, die neben dem herkömmlichen Ladevorgang mit Wechselstrom (AC) auch das extraschnelle Laden mit Gleichstrom (DC) ermöglicht. Damit können moderne Elektrofahrzeuge bis zu 12mal schneller als mit einer haushaltsüblichen Steckdose mit Strom „betankt“ werden. Weiterführende Informationen als Links:
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