Seit Anfang Dezember 2005 schützt ein Brandmeldesystem von Siemens die an der Ringstraße ausgestellten Kunstwerke. "Die alte Anlage aus der Mitte der achtziger Jahre war zusehends schwieriger zu bedienen und in Schuss zu halten", erzählt Kurt Hofer, Brandschutzbeauftragter am Kunsthistorischen Museum. Bei der Ausschreibung für den Einbau einer modernen und wartungsfreundlichen Anlage wusste Siemens zu überzeugen. "Siemens hat mit langjähriger Erfahrung, hochmoderner Technik und mit einem langfristig ausgelegten Serviceangebot einfach das beste Gesamtpaket angeboten", resümiert Kurt Hofer.

In den wachsenden urbanen Ballungsräumen und Metropolen ist jeder Quadratmeter Bauland kostbar. Um möglichst viel Wohn- und Büroraum zu schaffen, wachsen die Gebäude immer mehr in die Höhe. Vor allen in Asien werden Gebäude gebaut, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Dimension die bekannten Regeln für Planungsparameter buchstäblich sprengen. Ein solches Gebäude ist der Jin Mao Tower in Shanghai. Mit seinen 421 Meter und 88 Stockwerken ist dieses imposante Bauwerk ein Wahrzeichen der Stadt und das bisher höchste Gebäude in China. Bis zum 50. Stockwerk sind Büros untergebracht. Die oberen 35 Geschosse belegt das Grand Hyatt Hotel.

Siemens Building Technologies wurde mit der Brand- und Personenschutzanlage beauftragt und integrierte sie in ein übergeordnetes Gefahrenmanagementsystem. So ist aus dem Jin Mao Projekt in kurzer Zeit ein herausragendes Gebäude entstanden, das täglich Tausenden von Personen sicheren, komfortablen Arbeits- und Wohnraum bietet.

Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft ... in der Materie Grundstein jedes Lebens ... aber auch jeder Vernichtung. Helly Hansen produziert seit 130 Jahren Arbeitsbekleidung für Personen, die den vier Elementen ausgesetzt sind. Referenzen sind u.a. die italienischen Eisenbahnen, dänische Post und norwegische Polizei